Am 13.12.24 fand im Maristenhaus die erste „Celtic Christmas“-Veranstaltung statt, die bei den Gästen einen bleibenden Eindruck hinterließ. Zahlreiche Besucher fanden den Weg in das stimmungsvolle Ambiente, das von traumhaft beleuchteten Bäumen, Lagerfeuern und Fackeln umrahmt wurde.

Den Abend eröffnete Hans Staudner, der mit seinen besinnlichen Worten zum Advent den Geist des Abends perfekt einleitete. Die Veranstaltung war eine willkommene Alternative zu den herkömmlichen Weihnachtsmärkten und bot den Besuchern eine ganz besondere Atmosphäre. Besonders beeindruckend war die handgemachte Musik von Straßenmusikerin Brigitte Graykastle, die mit ihren irischen und schottischen Liedern die Herzen der Anwesenden berührte. Ihre Melodien waren weder aufdringlich noch laut, sondern unterstrichen das angenehme Beisammensein.

Für das leibliche Wohl sorgte der Ehemaligenverein, Freunde der Maristen und Gerhardinger (FMG), allen voran Markus Zänglein, der mit Gulasch, Honigkuchen, heißem Met und Glühwein für wohlige Wärme und Genuss sorgte.

Ein besonderes Highlight waren die irischen Segenswünsche, die Marie Schaumann vor Ort gestaltete. Diese handbemalten Glücksbringer erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden von vielen als besonders persönliche und herzliche Geste geschätzt. Irische Segenssprüche sind in Irland sehr wichtig. Sie inspirieren und geben Kraft, machen Mut, muntern auf, geben Anlass zum Nachdenken.

Für Kinder und Junggebliebene gab es beim Hufeisenwerfen viel Spaß und Abwechslung.

Die Organisatoren Johanna Aschenbrenner und Jürgen Schaumann zeigten sich überaus zufrieden mit dem Erfolg der Veranstaltung. „Die positiven Rückmeldungen der Besucher sind überwältigend. Viele waren begeistert, dass wir ihnen eine so schöne und alternative Möglichkeit geboten haben, den Advent zu feiern“, so Aschenbrenner. Die Gäste lobten besonders die Musik, die nicht zu laut und ideal für ein besinnliches Beisammensein war.

Angesichts der positiven Resonanz freuen sich die Veranstalter bereits darauf, die „Celtic Christmas“-Tradition im nächsten Jahr fortzusetzen.